Dienstag, 21. November 2006

Lebens- und Sinnkrisen….

sind gelinde gesagt sch…., aber irgendwie auch nicht . Das kennt ihr doch sicher auch, da steckt man mitten in einer Krise, die einem sooo furchtbar und einschneidend erscheint, dass man kaum noch in der Lage dazu ist auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, geschweige denn sich vor zu stellen, dass dies Alles auch sein so viel beschriebenes Gutes hat. Und dann überblickt man langsam das Chaos, es bröseln einzelne Teilchen ab, und nach und nach wird der riesige Berg von Problemen zu einem kleinen Haufen, und schon kann man plötzlich wirklich wieder viel Gutes erkennen. Ich finde es einfach nur erleichternd, dass ich in der Lage genau dazu bin. Ich stelle es mir schrecklich vor irgendwann einmal nicht mehr aufstehen zu können nach oder während solcher Sinn- und/oder Lebenskrisen.

Mein liebster Sinnspruch der letzen Zeit ist übrigens folgender

Alles Entscheidende entsteht Trotzdem! (Nietzsche)

In diesem Sinne, ich bin wieder da, und mir geht es am liebsten GUT !

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rosenherz - 30. Nov, 17:02

Ja, einerseits empfinden wir Krisen als sch***, anderseits entwcikeln wir in Krisensitationen Fähigkeiten, die bisher brach gelegen oder wenig ausgebildelt waren. Ich erinnere mich an eine Sitation, in der mich jemand zur Verzweiflung brachte, indem er mir immer wieder Vorwürfe machte, für Ergenbisse die ich überhaupt nicht verursacht hatte. Das ging solange, bis ich die Fähigkeit entwickelte, meine Wahrheit zusagen, ohne recht bekommen zu müssen. Und flugs, war das grausige Treiben vorbei.

LG Rosenherz

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zatanna - 1. Dez, 13:09
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zatanna - 30. Nov, 12:44

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