Mittwoch, 14. Februar 2007

Fünfte Jahreszeit am Rhein!

Alle Jahre wieder kommen sie aus Ihren Löchern heraus gekrochen und verlangen unerbittlichen Frohsinn. Alle die, die das ganze Jahr über zum Lachen in den Keller gehen, werden nun losgelassen und sind bis Aschermittwoch nicht mehr zu bändigen.

Als es mich vor 15 Jahren an den Rhein verschlug, hätte ich in meinen kühnsten Träumen niemals erahnen können, welch bierernste Sache der Karneval ist. Und ich werde es ganz sicher auch niemals verstehen. Der Rheinländer an sich ist ja nun wirklich ein lebenslustiger und kontaktfreudiger Mensch, der gerne auch mal fünfe gerade sein lässt, aber ganz sicher nicht, wenn es um die geliebte fünfte Jahreszeit geht! Da muss alles seine Ordnung haben.
In diesem Sinne, ich verkrieche mich jetzt bis Aschermittwoch.

Allen, die sich aber dem ernst der Lage ausliefern wollen, wünsche ich von Herzen eine schöne Zeit, aber bitte vergrabt das Lachen und die Fröhlichkeit danach nicht wieder im Keller!

Dienstag, 16. Januar 2007

Hund aussetzen für Anfänger…

Was passiert, wenn ich denke, dass der Holde die Hundekuh in das Auto einsteigen hat lassen, dieser aber davon ausgeht, das ich das getan habe, musste diese heute leider frierend feststellen.
Dazu sollte der werte Leser noch wissen, dass der Holde, die Hundekuh und ich in der Regel gemeinsam zur Arbeit starten.

Variante A: Der Holde setzt mich an meiner Stätte des emsigen Werkelns ab und fährt mit der Hundekuh (die ihren Dienst als Tageshund für eine nette ältere Dame antritt) weiter.
Variante B: Ich setze die beiden ab und fahre weiter.

Heute gab es Variante A, mit der Abweichung, dass ich, als ich meine Tasche von der Rücksitzbank holen wollte, dann doch die Hundekuh vermisst habe. Ungläubiges Staunen auf beiden Gesichtern und ein zeitgleiches „Ich dachte Du….“ brachten den Holden dann dazu, nach Hause zu fahren, wo die Hundekuh showzitternd (macht sie gerne mal) neben dem zu Hause gebliebenem Gefährt auf dem Hof saß, mit vorwurfvollen Augen, die zu sagen schienen „Jetzt wird es aber auch langsam mal Zeit!“.

Vielleicht steigt unsere Morgenmuffelin in den nächsten Tagen ja mal ein, ohne dass man sie fünf Mal wecken muss.

Mittwoch, 10. Januar 2007

Frohes Neues Jahr!

Zurück aus den Rauhnächten, aber irgendwie immer noch weit weg. Die wilde Jagd hat mich gepackt und mitgezogen, mir vieles Alte vor Augen geführt und mich mit Neuem konfrontiert. Mit so gänzliche Neuem, dass ich im Moment einfach nur staune.
Dies verspricht ein aufregendes und so völlig anderes Jahr zu werden als alle anderen vorher.

O.k., let the Game begin!

Donnerstag, 21. Dezember 2006

God Jul!

wünsche ich, und verabschiede mich in die Rauhnächte. Ich nehme mir die Zeit, die Stille zu hören, lasse dem Kopf die Freiheit den eigenen Gedanken nach zu gehen und dieses Mal wahrscheinlich auch zur wilden Jagd zu blasen.
Mal sehen was die Götter so vorhaben.

Nach Freyas Frieden lesen wir uns wieder!

Zwischenwelt

Zeit haben, die Stille zu hören.

Mittendrin

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Hier und Heute

*dahinschmelz* :-) Liebe...
*dahinschmelz* :-) Liebe Grüße der ganzen Familie!
Karan - 2. Dez, 20:52
Ja, die Frisur hat sie...
Ja, die Frisur hat sie eindeutig von ihrem Vater ;)
zatanna - 1. Dez, 13:09
Na - ob die wohl mal...
Na - ob die wohl mal richtig schnuffig aussieht ? Und...
Rabenflug - 30. Nov, 18:23
Danke, danke ja, es gibt...
Danke, danke ja, es gibt einen Vater *g* und den hat...
zatanna - 30. Nov, 12:44

Zwischenwelt ist

Online seit 6450 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2. Dez, 20:52

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John Katzenbach, Anke Kreutzer
Der Patient.

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